Oberpfalz – Seen, Berge und das UNESCO-Welterbe Regensburg 

Im Nordosten Bayerns an der Grenze zu Tschechien liegt die Oberpfalz. Hier wechseln sich bis zu 1450 m hohe Berge und flachere Regionen mit Seen und Weihern ab, die Region gilt als ländlich und eher dünn besiedelt. Vorherrschender Fluss ist die Donau, am blauen Strom liegt malerisch Regensburg. Mit seiner Altstadt und zahlreichen historischen Baudenkmälern wie die Steinerne Brücke oder der Dom St. Peter gehört Bayerns viertgrößte Stadt (ca. 155000 Einwohner) seit 2006 zum UNESCO-Welterbe. Regensburg glänzt mit einem großen Kulturangebot, die Regensburger Domspatzen sind weltberühmt.

Die Oberpfalz ist auch ein geschichtsträchtiges Gebiet, mehr als 600 Burgen und Schlösser, davon viele Ruinen zeugen davon. Das vielleicht wunderlichste Bauwerk ist die Walhalla bei Donaustauf. Hoch über der Donau steht ein Tempel, der eher an Griechenland als an Bayern erinnert. Das monumentale Gebäude beherbergt über 130 Büsten und über 60 Gedenktafeln, die an berühmte Personen und Taten mit Bezug zur deutschen Sprache erinnern.

Badeseen und allgemein Bewegung in der Natur, ob als Wanderer oder Radfahrer machen die Oberpfalz zu einem empfehlenswerten Ziel für Outdoorfans. Dazu bieten u.a. sich der Oberpfälzer Wald und das Oberpfälzer Seenland. Lokale und touristische Besonderheiten sind die Erzeugnisse aus der Region, allen voran Glas und Porzellan.    

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